Nahezu jedes Unternehmen oder jede Verwaltung setzt sich aktuell mit der Frage auseinander, wie sie den Megatrend Digitalisierung für sich umsetzen können. Vielfach wird hier über Hardware oder Software diskutiert und wie man Prozesse digital anders gestalten kann. Oftmals vergessen wird dabei jedoch, dass Mitarbeitende für das Thema Digitalisierung zu aktivieren, zu informieren und in den Prozess auch aktiv mitzunehmen sind.
Wie die Studie Fit für Digitalisierung des Deutschen Institut für Marketing herausgefunden hat, fühlen sich viele Mitarbeitende nicht richtig mitgenommen. Kommunikativ stehen also Unternehmen, Geschäftsführungen und Projektleitungen sowie alle Führungskräfte vor der Herausforderung, die eigenen Mitarbeitenden im Prozess adäquat zu informieren und mitzunehmen. Hierfür gibt es verschiedenste Formate. Die Studie hat gezeigt, dass Mitarbeitende sehr unterschiedliche Tools und Instrumente für sich benötigen. Unabhängig davon, ob es sich um persönliche Veranstaltungen wie Vorträge, Seminare oder Info-Veranstaltungen oder digitale Formate, wie zum Beispiel Zoom-Meetings oder digitale Konferenzen handelt, sollte ein sinnvoller Mix gewählt werden, um die sehr unterschiedlichen Informationsbedarfe und Kommunikationsanforderungen auch abbilden zu können.
Es gibt nicht mehr DAS eine Format, sondern ein Mix an Kommunikationstools, die es erlauben, die Mitarbeitenden bei dem Thema Digitalisierung richtig mitzunehmen. Das Deutsche Institut für Marketing bietet hier seit über 15 Jahre unterschiedliche Formate an – vom Projektcoaching über Kommunikationsberatungen hin zu Vorträgen, Seminaren, Lehrgänge und innovativen Vermittlungslösungen wie Brownbag-Sessions oder Town Hall Meetings.